Archiv für den Monat: Februar 2017

Großes Musicalprojekt „Es war einmal…“ mit 180 Mitwirkenden!

Aufführungen am 25. und 26. März in Bauschlott

Am 25. und 26. März 2017 wird in Bauschlott das Musical „Es war einmal…“ aufgeführt. Das Musical, in dem vier Grimm´sche Märchen gesungen, gespielt und erzählt werden wird eine einzigartige Zusammenarbeit vieler Neulinger Musiker. Circa 180 Mitwirkende in Chor, Schauspiel und Orchester wirken bei diesem Singspiel zusammen. Es singen und schauspielern die Grundschulchöre aus Bauschlott, Göbrichen und Nussbaum sowie die Gesangsgruppe „Why Not!?“ vom GV Göbrichen unter der Leitung von Jenny Mergl. Das große Blasorchester des MV Bauschlott stellt den orchestralen Unterbau. Musikalische Gesamtleitung hat Dirigent Oliver Bickel. Die szenische Darstellung verantwortet Anne Weihing. Als Erzähler wird Bürgermeister Michael Schmidt mitwirken.

Es ist also eine vielseitige Mischung aller Akteure und verspricht durchaus ein Highlight zu werden! Karten sind im VVK in der Bauschlotter Postfiliale sowie in der Schloß Apotheke und im Pforzheimer Kartenbüro ab Montag dem 20.02. erhältlich!

Aufführungen sind am 25.03. um 19 Uhr sowie am 26.03. um 17 Uhr. Einlass jeweils eine Stunde vorher. Die Halle ist bewirtet. Reine Spieldauer ca.70 Minuten.

Der Eintritt für Kinder bis 9 Jahre ist frei, ab 10-14 Jahre ermäßigt 6,- Euro und normaler Eintrittspreis 10,- pro Person.

Das Märchenmusical für Jung und Alt: wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

1001 Nacht in Bauschlott bei der Aufführung „Tyrannei im Rathaus“

Den dreiaktigen Schwank „Tyrannei im Rathaus“ von Bernd Gombold führte das „Grofe Theater“ Bauschlott am Wochenende in der Gräfin-Rhena-Halle vor vollem Haus auf. Stefan Zorn, Vorsitzender des veranstaltenden Fördervereins des Musikvereins Bauschlott, hatte in seiner Begrüßung den Besuchern nicht zu viel versprochen, dass sie einen vergnüglichen Abend und viel Spaß erleben werden. Zudem gab er bekannt, dass es wieder einen Weinstand mit Highlights aus dem Kaiserstuhl gibt.

Die Akteure, denen die Rollen wie auf Leib geschrieben waren, vollbrachten eine Spitzenleitung. Bürgermeister Albert Babel (Dr. Gerd Rüßmann-König) muss sich ständig über seine neugierige Putzfrau Roselinde (Susanne Jahn) ärgern und tyrannisiert seine Frau Erna (Nadine Iacona) sowie Tochter Laura (Lisa Pfeiffer). Sie ist mit Peter Bacher (Robin Klotz, 19, der zum zweiten Mal mitspielte) befreundet, was ihrem Vater missfällt. Doch sie nutzt eine günstige Gelegenheit um durch Peter ihrem Vater eines auszuwischen, indem der als Scheich verkleidet auftaucht, und sich als vermeintlichen Sohn von Babel ausgibt. Dessen Freunde aus dem Gemeinderat Fritz Hosbein (Andreas Stößer) und Eugen Schäufele (Jürgen Klotz) tragen noch mehr zu Turbulenzen bei. Dabei verkleidet sich Hosbein zum Aufführen eines orientalischen Tanzes als Araberin wie aus 1001 Nacht. Er erinnerte damit ein Stückweit an Barbara Eden aus der Fernsehserie „Bezaubernde Jeannie“ (1965 bis 1970, mit Larry Hagmann), nur, dass diese wesentlich schlanker war. Anna-Lena Hofmann hatte den Tanz einstudiert. Weiterlesen