Archiv für den Monat: Dezember 2015

Nachruf für Dieter Regelmann

RIMG0679Leider müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von unserem langjährigen Musikerkollegen, Verwaltungsmitglied und Freund Dieter Regelmann.

Er war ein Mann der Tat und hat außergewöhnlich viel für unseren Musikverein geleistet.

Viele Jahre war er fester Bestandteil des Trompetenregisters und oft der erste der zur Probe kam und auch der letzte, der sie wieder verließ. Während der Probe erklang nicht nur sein Trompetenklang, sondern auch oft direkte und humorvolle Kommentare, sowie schallendes Gelächter aus Dieters Ecke. Dies alles bleibt unvergessen. Weiterlesen

MVB präsentiert das Grofe-Theater mit „Himmel und Hölle“

Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag 7.12.2015

Das Laienschauspielensemble „Grofe-Theater“ Bauschlott führt am Samstag, 23. Januar 2016, 19.30 Uhr, und am Sonntag, 24. Januar 2016, 17 Uhr, in der Gräfin-Rhena-Halle in Bauschlott das Lustspiel „Himmel und Hölle“ auf. Veranstalter ist wie immer der Förderverein des Musikverein Bauschlott e. V. Einlass ist jeweils eineinhalb Stunden vorher.

Die Karten sind erhältlich in der Postfiliale im Komm-In, in der Schlossapotheke an der Pforzheimer Straße in Bauschlott, sowie im Kartenbüro Pforzheim.

Nummerierte Platzkarten gibt es nur für die Logenplätze !!

Karten für die Loge können ab 7. Dezember 2015 ausschließlich online unter www.mv-bauschlott.de bestellt werden. (Logenplätze sind ausverkauft)

Preis pro Karte €uro 10,- sowie €uro 12.- für die Loge.

Darin enthalten ist jeweils ein Gutschein für ein Glas Sekt ( Samstag ), bzw. Sekt oder Kaffee ( Sonntag ). Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren erhalten am Eingang einen kostenlosen Verzehrbon im Wert von 2,50 Euro.

Die Eintrittskarten sind übrigens auch eine schöne Geschenkidee zu Weihnachten.

Himmel und Hölle

Lustspiel in 4 Akten von Dietmar Steimer

Leitung: Jürgen Klotz

Es war nicht vorgesehen, dass Ewald Pfeifer irgendwann einen Stromschlag bekommt. Deshalb weiß man im Himmel nicht so recht, ob man ihn behalten soll oder in die Hölle weiterschicken muss, zumal der Gesandte der Hölle schon nach ihm sucht. Ortsvorsteher Ewald ist nämlich kein unbeschriebenes Blatt. So hat er in der Gemeinde mal dem Musikverein, mal dem Pfarrer oder anderen Schaden zugefügt – um seinen Willen durchzusetzen, um sich zu bereichern oder um einem Widersacher eins auszuwischen. Ewald ahnt, dass seine schlechten Taten ihn in die Hölle bringen könnten. Er versucht ein letztes Mal zu mogeln…