Zum Motto „Mutter Erde“ wurde die Zerbrechlichkeit unseres Planeten und die Empfindsamkeit der Natur dargestellt
Tongewaltig und brillant präsentierten sich die 40 Musikerinnen und Musiker, einschließlich drei Schlagzeuger, des Großen Blasorchesters vom Musikverein Bauschlott beim großen Jahreskonzert in der Gräfin-Rhena-Halle mit klangvoller Akustik. Gern gesehener Gastbläser mit dem Horn war wieder Rolf Elsäßer, Vorsitzender des Musikvereins Göbrichen. Die wunderschöne herbstliche Bühnendekoration hatte wiederum Gabriele Bott aus Bauschlott „gezaubert“.
Das Konzert wurde von dem bisher traditionellen Termin am Abend von Allerheiligen auf den Abend vor dem Totensonntag verlegt, was zum Motto „Mutter Erde“ ganz gut passte. Den Tenor bildete nämlich die Darstellung der Zerbrechlichkeit unseres erhaltenswerten Planeten und die Empfindsamkeit der Natur. Bildliche Darstellungen hierzu gab es links der Bühne.
Von hohem Niveau waren die überwältigenden Beiträge des in der Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer) spielenden Musikvereins, der in 36 Stunden, einschließlich einem Probenwochenende, das Programm einstudierte. Weiterlesen