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Jahreskonzert 2017

Jahreskonzert „Klangmomente“ mit vielen Solisten am 01. November 2017 um 17 Uhr in der Gräfin-Rhena-Halle.

Das diesjährige Jahreskonzert des großen Blasorchester steht unter dem Motto: Klangmomente.

Dirigent Oliver Bickel und sein  50 Musiker umfassendes Orchester präsentiert verschiedene musikalische Highlights mit abwechslungsreichen Solisten.

Zu Gast sind dieses Jahr, aus Oberschwaben, das Tromposi Posaunenquartett. Deren „Concertino“ mit dem MV Bauschlott zusammen gespielt wird sicherlich ein Höhepunkt.

Außerdem wird das Orchester zusammen mit Gesangstalent Jenny Göbel Werke zu Gehör bringen. Sie singt unter anderem im Theater Pforzheim und der Staatsoper Stuttgart.

Ein Solist aus heimischen Gefilden ist Jürgen Gottstein. Er wird das berühmte Werk „Jazz Suite Nr.2 „ von Dimitrij Schostakowitsch am Akkordeon solistisch begleiten.

Beginn ist um 17 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse zum Preis von 10 Euro erhältlich. Natürlich stehen wieder Getränke und Häppchen in der Pause sowie im Anschluss an das Konzert für Sie bereit.

Wir freuen uns auf einen tollen Konzertabend und unzählige schöne „Klangmomente“.

Tongewaltiges Jahreskonzert des Musikvereins Bauschlott von hohem Niveau

Tosende Beifallsstürme an Allerheiligen für das Große Blasorchester und eine Solistin

Tongewaltig mit dem richtigen Rhythmus und Sound, präsentierte sich das stattliche Blasorchester des Musikvereins Bauschlott bei seinem großen Jahreskonzert vor zahlreichen Besuchern in der Gräfin-Rhena-Halle, welche dabei leicht „erbebte“. Von hohem Niveau waren die Beiträge zum krönenden Abschluss eines herrliches Herbsttages des in der Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer) spielenden Musikvereins am Abend von Allerheiligen, was Dirigent Oliver Bickel zu verdanken ist. Somit konnte das Höchststufenorchester in drei Wertungsspielen das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“ erreichen. Mit dem diesjährigen Konzert wurde die Vielfalt der Blasmusik zu Gehör gebracht. Die wunderschöne herbstliche Bühnendekoration hatte Gabriele Bott „gezaubert“.

Für das Orchester mit 50 Mitwirkenden von 15 bis 76 Jahren hatte Bickel, der auch zugleich durch das Programm mit Infos zu den Musikstücken führte, wiederum ein interessantes und kurzweiliges Programm zusammengestellt, wie Vorsitzender Stefan Weihing in seiner Begrüßung betonte.

bis-zum-gipfelkreuz-der-schweizer-berges-entfuehrte-der-musikverein-bauschlottEingestimmt wurde mit „Panis Angelicus“ (lateinisch für Engelsbrot). Die drei Hauptwerke Ouvertüre zur Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“, „Sacri Monti“ und die Filmmusik aus „Die glorreichen Sieben“, zeigten die unterschiedlichsten Musikrichtungen des Konzertes.
Für „Sacri Monti“ hatte Dirigent Bickel das besondere Vergnügen den 1977 geborenen Komponisten Mario Bürki selbst kennen zu lernen und konnte während der intensiven Probearbeit dessen Ansichten direkt einfließen lassen. Der Schweizer schuf mit seinem Stück ein imposantes Tongemälde über seine Heimat. Beim Hören konnten sich die Besucher zurücklehnen und in die beeindruckende Welt der Berge, bis hinauf zum Gipfelkreuz, eintauchen. Hierzu waren imposante Bilder auf der Leinwand hinter dem Orchester zu sehen. Weiterlesen

Jahreskonzert 2016 am 1. November

Die Vorbejahreskonzert2016reitung auf das Konzert am 01.11.2016 um 17 Uhr geht in die entscheidende Phase. Die Musiker/-innen mit ihrem Dirigenten Oliver Bickel feilen noch am letzten Schliff und alle freuen sich Ihnen ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können.

Die drei Hauptwerke „Die lustigen Weiber von Windsor“, „Sacri Monti“ und die Filmmusik aus „Die glorreichen Sieben“ zeigen schon die unterschiedlichsten Musikrichtungen des Konzertes.

Für „Sacri Monti“ von Mario Bürki hatte Dirigent Oliver Bickel das besondere Vergnügen den Komponisten selber kennen zu lernen und konnte während der Probearbeit die Ansichten des Komponisten direkt in die Probenarbeit einfließen lassen.

Das „Concerto for Oboe“ wird Tanja Lampert mit einem Teil des Orchesters für Sie spielen. Es ist immer wieder toll,  großartige Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können.

Das Programm:

  1. Panis Angelicus, César Franck (1822 – 1890)
  2. Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“, Otto Nicolai (1810 – 1849)
  3. Concerto for Oboe, Arcangelo Corelli (1653 – 1713)
  4. Sacri Monti, Mario Bürki (* 1977)
    ‐ Pause ‐
  5. La Cumparsita, Gerardo Matos Rodríguez (1897–1948)
  6. Second Suite for Band, Alfred Reed (1921 -2005)
  7. Die glorreichen Sieben, Elmer Bernstein (1922 – 2004)

Seien Sie also gespannt und freuen Sie sich auf einen tollen Konzertabend!

Oliver Bickel hält seit einem Jahrzehnt sehr erfolgreich den Taktstock in der Hand

Den Musikverein Bauschlott in die Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer) geführt

Seit einem Jahrzehnt hält er den Taktstock in der Hand: Oliver Bickel (Mitte), der das Große Blasorchester des Musikvereins Bauschlott in die Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer) führte. Dafür dankten ihm der Vorsitzende Stefan Weihing (links) und sein  Vize Andreas Stößer (rechts). Foto: Dietrich

Seit einem Jahrzehnt hält er den Taktstock in der Hand: Oliver Bickel (Mitte), der das Große Blasorchester des Musikvereins Bauschlott in die Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer) führte. Dafür dankten ihm der Vorsitzende Stefan Weihing (links) und sein Vize Andreas Stößer (rechts). Foto: Dietrich

Stefan Weihing, Vorsitzender des Musikvereins Bauschlott, dankte beim Jubiläumskonzert Dirigent Oliver Bickel, der genau vor zehn Jahren zum ersten Mal das traditionelle Herbstkonzert leitete. Nachdem dessen inzwischen verstorbener Vorgänger Siegfried Flohr 2004 bekannt gab, dass er krankheitsbedingt aufhören müsse, stellte sich die Frage wie es weitergehen werde. Dabei kam man auf Bickel, der bereits schon am Flügelhorn beim Muhskiverein Bauschlott spielte.

Nach seinem Einstieg in das Orchester in der Oberstufe, führte er es zur Höchststufe (Stufe 5, sehr schwer). Seither konnte das Höchststufenorchester in drei Wertungspielen das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“ erreichen. Außerhalb seiner Dirigentenarbeit in Bauschlott absolvierte Bickel diverse Lehrgänge und Fortbildungen, hauptsächlich in der Bundesakademie für musikalische  Jugendbildung in Trossingen. Hier wurde er auch zum internationalen  Wertungsrichter ausgebildet.

Er hat in den Musikvereins Bauschlott viele Ideen eingebracht, wozu unter anderem die Beteiligung bei einem Musical des Rollschuhsportclubs Kieselbronn oder das eigene Musical „Franziskus“ sowie die Aufführung der Sinfonie „Der Herr der Ringe“ und ein großes Wunschkonzert vor drei Jahren zählten, wie vom Vorsitzenden zu erfahren war. „Ich hoffe, dass Du uns lange erhalten bleibst und auch in den nächsten Jahren wieder viele Ideen hast, damit wir unsere Besucher erfreuen können“, bat ihn Weihing, der ihm zusammen mit seinem Vize Andreas Stößer unter anderem einen großen Geschenkkorb überreichte. Für den Blasmusikkreisverband Pforzheim-Enzkreis, nahm dessen Vize-Vorsitzender Helmut Spiegel die Auszeichnung an Bickel vor. pd